#Ralf Böhme
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Ich habe für euch mal in die Deutsche Verkehrsgeschichte geguckt.
(C) Rabe, 2014
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1960
Il mulino delle donne di pietra
Also Known As (AKA)
(original title) Il mulino delle donne di pietra
Brazil O Moinho das Mulheres de Pedra
Canada (French title) Le moulin aaux femmes de pierre
Canada (English title) Mill of the Stone Women
France Le Moulin des supplices
Greece (transliterated) O mylos me tis petrines gynaikes
Mexico El molino de las mujeres de piedra
Peru El molino de las mujeres de piedra
Romania Moara femeilor de piatră
Soviet Union (Russian title) Мельница каменных женщин
Spain El molino de las mujeres de piedra
Sweden Doktor Skräck och de förstenade kvinnorna
UK (premiere title) Drops of Blood
USA (video title) Icon
West Germany Die Mühle der versteinerten Frauen
World-wide (English title) Mill of the Stone Women
Yugoslavia (Serbian title) Mlin okamenjenih zena
Horror of the Stone Women
The Horrible Mill Women
Release Dates
Italy 1 October 1960 (Milan)
Italy 21 October 1960 (Rome)
Italy 8 March 1961 (Turin)
West Germany 23 March 1962
France 5 September 1962
USA 23 January 1963 (Phoenix, Arizona)
UK June 1963
Mexico 19 July 1963
Sweden 11 September 1967
Spain 4 February 1974 (re-release)
Directed by Giorgio Ferroni
Music by Carlo Innocenzi
Writing Credits
Remigio Del Grosso ... (scenario) (french version) (uncredited)
Giorgio Ferroni ... (uncredited)
Ugo Liberatore... (uncredited)
Louis Sauvat ... (dialogue) (french version)
Giorgio Stegani ... (uncredited)
Pieter van Weigen ... (short story)
technical specifications
Runtime 1 hr 36 min (96 min)
Filming Locations
Cinecittà Studios, Cinecittà, Rome, Lazio, Italy 🇮🇹 Holland 🇳🇱 Belgium 🇧🇪
Cast
Pierre Brice... Hans von Arnim
Scilla Gabel... Elfie Wahl
Liana Orfei... Annelore
Wolfgang Preiss ... Dr. Loren Bohlem
Dany Carrel ... Liselotte Kornheim (as Danny Carrell)
Herbert A.E. Böhme ... Prof. Gregorius Wahl (as Herbert Boehme)
Marco Guglielmi ... Ralf
Olga Solbelli ... Selma
Alberto Archetti (Albert Archet) ... Konrad
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Zum 9. Mal verwandelte sich die Herrenbreite, das grüne Herz von Aschersleben, in denLeuchtturm des Pferdesports von Sachsen-Anhalt.
Es war wieder eine Herzensangelegenheit der Ascherslebener, vier Tage lang bei hochkarätigem Pferdesport in 28 Wettbewerben und bei einfallsreichen und bunten Shows als Zuschauer dabei zu sein, vielfach auch als Sponsor, wie nahezu alle großen Firmen der Stadt und des Umlandes.
Vom 22. bis 25.August läutete die Startglocke für nahezu 1000 Top Reiter- und Kutscher aus Sachsen-Anhalt sowie eingeladene Sportler aus Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Niedersachen. Die Sattel- und Kutschbock Könner traten in hochkarätigen Prüfungen bis zum S ***-Niveau an, einschließlich Barrieren-Springen. Die Jugend maß sich in den noblen Nachwuchsprüfungen, die Gespannfahrer beim rasanten Hindernisfahren bis Klasse M und die Vierecktänzer in der Intermediaire I.
Es kommentierte zum ersten Mal Jan Crome–Sperling aus Hannover, nicht nur als Züchter ein Pferdemann durch und durch, sondern auch als Moderator auf vielen Turnieren zuhause.
Gesellschaftlicher Höhepunkt in Aschersleben
Schon bevor der Korso von über 30 Kutschen am vorletzten Turniertag im Schritttempo durch die Stadt zur Herrenbreite rollte, sich die Spitze mit den Stadtpfeifern und Harald Sporreiter auf seinem Gespann zeigten, standen die Ascherlebener Spalier. Sie staunten über die wundervoll geschmückten, zum Teil von weither angereisten Kaleschen und Bauernwagen. Darunter war auch wieder ein ASCANIA-Urgestein, der 89-jährige Quedlinburger Ponyzüchter- und Fahrer Rudolf Langhoff, der zusammen mit anderen Leinenkünstlern später auf dem Turnierplatz geehrt wurde. Volles Haus gab es erneut bei der mehrstündigen, abendlichen Gala „Pferde und Musik“ mit den „Einetaler Blasmusikanten“ mit alten und neuen Akteuren. Den Schlusspunkt setzte die exorbitante, große Mitternachts-Feuershow. Bestaunt wurde auch in diesem Jahr die begeisternde, vom „Super-Sonntag“ unterstützte Führzügelklasse mit über 20 kleinen Reitern und ihren Führern in erstaunlich einfallsreichen Kostümen. Nach der Siegerehrung schickten die Kids traditionell die weißen Schmidt-Tauben in den Himmel. Ebenso viel Beifall bekam der prächtig kostümierte und gekonnt gerittene Quadrillen-Wettbewerb. Erneut gewann die Pferdepension Vikarienmühle/Magdeburg, dieses Mal mit ihrer „Schlagerparade“, vor dem RV Felsenmühle Thale mit dem „König der Löwen“ und dem „Tanz der Vampire“ des RV Eilenstedt.
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I.-Schlagerparade-Pferdepension-Vikarienmühle-Magdeburg-Teamf.-Lennard-Uhkemann
I.-Schlagerparade-Pferdepension-Vikarienmühle-Magdeburg-Teamf.-Lennard-Uhkemann
I.-Schlagerparade-Pferdepension-Vikarienmühle-Magdeburg-Teamf.-Lennard-Uhkemann
II.-König-der-Löwen-Thale-RV-Felsenmühle-Pauleine-Kolbe-Leopard
II.-König-der-Löwen-Thale-RV-Felsenmühle-Pauleine-Kolbe-Leopard
II.-König-der-Löwen-Thale-RV-Felsenmühle-Pauleine-Kolbe-Leopard
III.-Tanz-der-Vampire-RFV-Eilenstedt-Sabine-Bothe-als-Dracula-
III.-Tanz-der-Vampire-RFV-Eilenstedt-Sabine-Bothe-als-Dracula-
III.-Tanz-der-Vampire-RFV-Eilenstedt-Sabine-Bothe-als-Dracula
Auch der erste, der eintrittsfreie „Tag der Stadt Aschersleben“ kam gut an. Die eingeladenen Kindergartenkids bewunderten die Springpferde, saßen im Puppentheater, fuhren mit Sparkassen-Gutscheinen Karussell, schleckten Eis und ließen sich Tomatensauce mit Nudeln schmecken. Die ebenfalls eingeladenen Senioren erfreute eine Kaffee-Kuchen-Matinee mit der Thüringer Entertainerin Regina Ross. Das 9.ASCANIA Pferdefestival war rund herum erneut der gesellschaftliche Höhepunkt der ältesten Stadt Sachsen–Anhalts. Gleichzeitig erinnerte die bunte Multiveranstaltung an die pferdesportliche Tradition der sportaffinen Urbanität. Einst ritten zu Napoleons Zeiten auf der Herrenbreite die „Grünen Husaren“, später die Bürgerschaft und in den fünfziger Jahren begeisterten Reitturniere und Shows. Zum Garten – Träume Park wurde die Herrenbreite 2010 als Bundesgartenschau und 2018 nach englischem Vorbild geehrt mit dem „Green Flag Award“ des Gartennetzes Deutschlands.
ASCANIA Dauergast zeigt allen die Sporen
„Der Thieme wird hier alles gewinnen“, hieß es, als der dreifache Derbysieger und Nationenpreisreiter wieder einmal beim ASCANIA-Festival startete. Der erfolgreiche Mecklenburger Springstar wuchs im 80 Kilometer entfernten Mücheln im Geiseltal auf. Doch selbst mit seinem gegenwärtig besten Springer, dem elfjährigen Oldenburger Contadur (Conteros–Kolibri), konnte er der Hessin Amke Strohmann vom RFV Richelsdorf auf ihrem Erfolgspferd, dem 13 jährigen Forchello (For Pleasure – Collin L), nicht Paroli bieten. Die beliebte ASCANIA-Dauerstarterin jumpte im Hauptspringen, dem „Großen Preis der Salzlandsparkasse“, einem S*** mit Siegerrunde, souverän zu Gold und bekam zusätzlich den attraktiven Ehrenpreis von Juwelier Christian Elze. Mit dem zehnjährigen Daddy Cool-Sohn Duncan schaffte sie obendrein Bronze. André Thieme vom RFV Plau am See landete mit der neunjährigen Chakaria (Chap – Askari) auf Platz Vier. Möglich, dass Thieme seine Pferde nicht voll forderte. Er flog nach ASCANIA zum Millionen-Turnier ins kanadische Spruce Meadows bei Calgary. Dort gewann er bereits den Großen Preis. Den zweiten Sparkassen-Final Rang belegte ein ebenfalls alter ASCANIA-Bekannter, Frank Plock aus Borken/Nordrhein-Westfalen auf der zehnjährigen, niederländischen Zuchtstute Edorette (Clinton–Corland). Mit einem sechsten Rang war Tino Bode vom Halleschen RFV Seeben bester Sachsen-Anhaltiner , auf dem zehnjährigen Escuso I-Sohn Esperanto, mit dem er zuvor im S* Springen, der Qualifikation zum Partner-Pferd-Cup, siegte und mit Chaccosini Vierter wurde. Der amtierende Landesmeister holte sich außerdem Gold im M* mit steigenden Anforderungen auf Curits und in der zweiten Abteilung auf Chequilla. Für die Sparkassen-Siegerrunde qualifizierte sich erstaunlicherweise auch die unverwüstliche Amazone Ellen Endert, RV von Treffenfeld/Rietzel. Sie wurde mit Conan Elfte. Ralf Deutschmann, schon zu DDR-Zeiten ein sehr erfolgreicher Jumper, schaffte es nicht in die Siegerrunde.
Der Sieg im Großen Preis war nicht der einzige Erfolg der schlanken, blonden Amke Strohmann. Sie gewann im M**-Zeitspringen auf Huntelaar, im S** wieder auf Forchello und ganz erstaunlich auf Clear Round im Barriere-Flutlichtspringen vor Christof Kauert, Union 1861 Schönebeck auf For Sucsess und Ragazy de la Serre. Der Sachsen-Anhaltinische Vorjahreslandesmeister Kauert wurde außerdem Erster im S*-Zeitspringen.
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6.-Tino-Bode-Esperanto-Hallescher-RV-Seeben
4.-André-Thieme-Chakaria-RFV-Plau-am-See
4..-André-Thieme-Chakaria-RFV-PLau-am-See
I.-Amke-Strohmann-Forchello-RFV-Richelsdorf-Spark.-Vorstand
I.-Amke-Strohmann-Forchello-RFV-Richelsdorf
I.-Amke-Strohmann-Forchello-RFV-Richelsdorf
II.-Frank-Plock-Edorette-RFV-Borken
III.-Amke-Strohmann-Duncan-RFV-Richelsdorf
Durchwachsene Dressur
Nunmehr zum dritten Mal bereicherte an zwei Abenden der Dressuradel von Sachsen-Anhalt das ASCANIA Pferdefestival. Es zeigte sich, dass auf der Tribüne viel Fachpublikum saß. Nahezu jedePassage, Pirouette, Piaffe, Trabverstärkung oder Wechsel wurde mit geritten. Auch in diesem Jahr tanzten die Viereckqueens-und Lords auf Springplatzrasen, obwohl die feinfühligen, vierbeinigen Kringeldreher den glatteren Sandboden bevorzugen. Vielleicht zeigten sich die Leistungen in derDressur der schweren Klasse deshalb sehr gemischt. Die Wertnoten der elf Teilnehmer bewegten sich am ersten Tag von 823 Punkten für den Sieger der Inter I, Franz Otto Damm auf DSP Life Style/RVF St.Katharina Flötz, bis zum Letzten Dirk Schepuck auf Alida P/RFV Eilsleben mit 641 Punkten. Die finale S** Kür bestritten einen Tag später nur noch sechs Teilnehmer. Auch bei der Kür hoben die Richter Rosemarie Ziese, Gabriela Köhler, Wolfgang Meier und Jürgen Mundt und das etwas schlanker gewordene Dressurtalent Franz Otto Damm mit 226.75 Punkten aufs Siegertreppchen. Der nunmehr 18-Jährige schwebte wie schon bei den Landesmeisterschaften mit seinem leichtfüßigen Pferd Lifestyle in beiden Prüfungen elegant durchs Viereck. Das brachte ihm das Präsent vom Ascherslebener Sponsor Goldschmiedemeister Armin Kunert. Hinter Damm rangierten in der Kür die mehrfache Landesmeisterin Anke Thon-Saalbach, RV Heiderand Schlaitz-Plodda, auf ihrer bewährten Walküre (224,88 – Inter I Dritte 786.00). Madeleine Winter-Schulze war einst ihre Sponsorin. In der Inter I wurde Tina Böhme auf Lara Crofft/RV Prussendorf Zweite (797.50) und in der Kür Dritte(218.75). Das war zweifelsohne eine Steigerung zum Vorjahr. Nadin Güssow vom gastgebenden Verein, Dritte der Landesmeisterschaften, schaffte in der Kür wie im Vorjahr einen vierten Platz, allerdings mit Lorenzio (216.25), der in der Inter Siebenter (771.50) und mit Linus Sechster (772.00) wurde.
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II.-Dr.Tina-Böhme-Lara-Croft-RV-Prussendorf
III.-Anke-Thon-Saalbach-Walküre-RV-Heiderand-Schleitz-Plodda
I.-Franz-Otto-Damm-DSP-LifestyleRVF-St.Katharina-Flötz
Nadine-Güssow-Linus-Nrf.581-RFV-Einetal-Westdorf-Aschersleben
Rasantes, aufregendes Turnierende
Gespannfahren ist das Salz in der ASCANIA-Suppe. Es sind die Fahrprüfungen für Pony- und Großpferde-Vierspänner, die volle Ränge noch zum Veranstaltungsende zaubern. Das hat Turnierleiter Harald Sporreiter, selbst ein Zweispännerfahrer, schon lange verinnerlicht. Er weiß „ohne Zuschauer keine Atmosphäre und keine Resonanz“. Nur die packenden Gespann-Prüfungen der Einsteiger fanden am zweiten Turniertag vor Dressur und Barrieren-Springen statt. Atemberaubender ging es bei den Pony A und Großpferden M Vierspännern zu, die mit Landes- und Vizelandesmeistern bestückt waren, so mit Steffen Gerber, RFV Steckby-Anhalt und Uwe Engel/RFV Badeborn, der einst mit seinen Kaltblütern bei ASCANIA und auch bei den TITANEN DER RENNBAHN für Furore sorgte. Jetzt ist er mit einem attraktiven, aktionsstarken Gelderländer-Gespann unterwegs.
Doch der Badeborner musste in der Kombination als Dritter und im Hindernisfahren als Vierter einem Gast aus Brandenburg, dem Tinker-Fahrer Fred Perle, den Vortritt lassen. Fred Perle aus Schmerzke hingegen, sonst einfallsreich bei der abendlichen Pferde- Gala dabei, kutschierte seine wunderschönen, bis auf eine Stute selbst gezogenen Tinker mit Hengst Bando vorn rechts zweimal zu Silber. Das Tinker Team jubelte fassungslos. Es war die erste M- Prüfung des Schmerzker Pferdeflüsterers, der oft für andere Pferde ausbildet.
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Turnierl.-Korso-Moderator-Harald-Sporreiter
Umzug Harald Sporreiter
Turnierl.-Korso-Moderator-Harald-Sporreiter
Umzug-Stadtpfeifer-dahinter-Harald-Sporreiter
Grüner Husar
Spielmannszug-Blau-Weiß-Hettstedt
Landesmeister Steffen Gerber siegte wie gewohnt im Orange Look in der Kombination Hindernis plus Gelände. Im Hindernisfahren wurde er mit großem Glück Dritter. Nach seiner Zieldurchfahrt brach das linke Hinterrad bzw. die Aufhängung. Das brachte Schrecksekunden beim Team und auf den Rängen. Doch keiner nahm Schaden. In der flotten Pony-Vierspänner-Klasse A siegte Mike Laabs/Reit- und Fahrgilde Freyburg sowie Philipp Apel/RFV Förderstedt. Die ungemein beliebte Antje Bohndorf/RFV Westeregeln wurde in der Kombination Zweite und im Hindernisfahren Fünfte. Ohne den Hinweis des Turmsprechers hätte sie beinah eines der Zwei-Phasen-Hindernisse übersehen.
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PONY-4-SP-Ehrenrunde-Kombi
PONY-4-SP-Ehrenrunde-Kombi
II.-PONY-4-SP-Kombi-Antje-Bohndorf-Nr.8-RFW-Westeregeln
III.-PONY-4-SP-Kombi-Philip-Apel-Nr.1-RFVC-Förderstedt
IV.-PONY-4-SP-Frank-Große-Nr.14-RFV-Cochstedt-Schneidingen
V.-PONY-4-SP-Kombi-Bernd-Siegel-Nr.-24-PSV-Domstadt-Naumburg
PONY-4-SP-Ehrenrunde-I.-Kombi-Mike-Laabs-Nr.16-RFGilde-Freyburg
I.-Vierspänner-2PhasenHindernis-Philip-ApelRFVC-Förderstedt (Foto: Margot Schöning)
II..-VierSP-2Phasen-HindernisMike-Laabs-Nr.16-RFGilde-Freyburg
III.VierSP-2PhasenHindernis-Frank-Große-Nr.14-RFV-Cochstedt-Schneidingen
V.-VierSP-2Phasen.Hindernis-Antje-Bohndorf-Nr.8-RFW-Westeregeln
I.-Kombi-PONY-4-SP-Mike-Laabs-Nr.16-RFGilde-Freyburg
Fotos: Margot Schöning
9. ASCANIA PFERDEFESTIVAL – hochkarätig, charmant und unverwechselbar Zum 9. Mal verwandelte sich die Herrenbreite, das grüne Herz von Aschersleben, in denLeuchtturm des Pferdesports von Sachsen-Anhalt.
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Ähnlich wie bei der Zusammenarbeit mit dem Open-Source-Festival gingen wir auch im Rahmen der Kaiserstadt Tattoo Expo, einer Fach-Convention für Tätowierkunst, raus aus dem traditionellen Betrieb der bildenden Kunst und überprüften, ob das, was wir an Bildangebot herstellen, im Alltag genauso gut angenommen wird. Wir haben den Versuch mit Imme Böhme, Jeff Rassier, Guen Douglas, Ralf Ostermöller, Caio Piñeiro und Stef Bastiàn durchgeführt, die dafür ihre Zeichnungen zur Verfügung stellten: Ich habe die Motive dann auf eine meiner Aspettatori appliziert und diese in einem Laserscan von Panzern im Aachener Wald platziert. Man konnte sich das Ganze dann mit 3D-Brillen, die wiederum vom Robographic Circle mit einem Design von Jeff Rassier bemalt worden waren, ansehen. Dank der dazugehörigen AR-App konnte man sich fast komplett um die aus dem Bild heraustretende Figur herumbewegen und so wirklich in die Tiefe der Darstellung hineingehen.
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(C) Rabe (2016)
Das war 2016. Heute bekommt der Markus die Blumen! Naja, ok, der Hubsi kriegt auch welche. Aber weniger als der Markus, sonst ist der Söder sauer.
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Eine Pandemie KANN (natürlich nur theoretisch) auch nützlich sein.
(C) Rabe (2014)
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Das war vor 10 Jahren. Dieses Jahr wird es mindestens genauso.
(C) Rabe (2013)
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Da kann der Wutbürger richtig wütend werden ...
(C) Rabe, 2015
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Ostdeutschland in einem Bild
(C) Rabe, 2015
Seitdem ist es schlimmer geworden.
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(C) Rabe (01/2013)
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Es hat sich NICHTS geändert. Stattdessen ist es schlimmer geworden.
(C) Rabe, 2012
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Weitsichtig
(C) Rabe, 2015
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